Gratis Ebook herunterladen Die Brüder Karamasow. Roman in vier Teilen und einem Epilog
Nach Anpassung der Ausfallzeiten, indem Sie aus Die Brüder Karamasow. Roman In Vier Teilen Und Einem Epilog, können Sie unterscheiden, was Sie sicherlich für die Feiertage bekommen. Das ist nicht nur die Belustigung, aber Sie werden zusätzlich die neuen Know-how erhalten sowie Details aufgewertet. Diese Publikation wird ebenfalls empfohlen, denn es ist nicht mit einer solchen harten Punkt stören, um herauszufinden. Es wird Sie mit der Lektion angenehm zu gewinnen, wenn Sie es haben. Unkompliziert und einfach auch als gut zu lesen, wie verstehen viele Leute machen genießen diese Art der Veröffentlichung.

Die Brüder Karamasow. Roman in vier Teilen und einem Epilog

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ein neues Hobby für andere Menschen Einführung kann begeistern sie mit Ihnen zu verbinden. Lesen, als eines der gegenseitigen Hobby, wird als sehr einfach Hobby betrachtet zu tun. Aber viele Menschen sind in diesem Hobby nicht interessiert. Warum? Langweilig ist der Grund, warum. Dieses Gefühl kann jedoch tatsächlich mit dem Buch und Zeit von Ihnen zu lesen beschäftigen. Ja, eine, die wir beziehen die Langeweile beim Lesen brechen ist die Wahl Die Brüder Karamasow. Roman In Vier Teilen Und Einem Epilog als das Lesegut.

Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 1148 Seiten
Verlag: Anaconda (28. Februar 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3866474776
ISBN-13: 978-3866474772
Originaltitel: Bratja Karamasowa
Größe und/oder Gewicht:
13,1 x 6,3 x 20,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
79 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 8.415 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Diese Frage habe ich mir während des Lesens dieses Buches immer wieder gestellt.Ja warum?Vielleicht, weil ich dachte, die Sprache von Fjodor Dostojewski ist zu 'kompliziert'. Aber weit gefehlt: 'Die Brüder Karamasow' von Fjodor Dostojewski verfügen über eine unglaubliche Sprachgewalt. Der Autor verstand es über 1.100 Seiten, den Leser zu fesseln. Ich jedenfalls bin hellauf begeistert von 'Die Brüder Karamasow'. Und das Lesen ging quasi wie von selbst.Vielleicht, weil ich 'Angst' vor dem Umfang der Werke des Autors hatte. Eine Handlung von über 1.100 Seiten schreckt sicherlich ab; auch mir ging es lange Jahre so. Aber nachdem ich 'Die Brüder Karamasow' zu Ende gelesen habe, kommt es mir gar nicht so schrecklich vor. Gerne hätte ich noch mehr über die drei Brüder Dmitri, Iwan und Alexej bzw. deren Schicksal erfahren.'Die Brüder Karamasow' ist eines der Bücher, das ich mit auf eine einsame Insel mitnehmen würde.Ich freue mich auf weitere Bücher von Fjodor Dostojewski. Welchem ich mich als nächstes widmen werde, weiß ich aber noch nicht.
Dieser Roman führt in die Abgründe der Seele.....,,Faszination einer wunderbaren Erzählkunst,spannend bis zur letzten Zeile.Ein Meisterwerk an Symbolik und Ausdruckweise.Unterschiedlicher können Brüder nicht sein und doch ist der Eine ein Teil vom Anderen.Ich würde jedem einmal empfehlen dieses Buch zu lesen,das zur Weltliteratur gehört und uns einladen tut unsere eigene Welt darin zu betrachten.
Ich hab mich erschrocken, wie dick das Buch ist. Dann hab ich angefangen zu lesen und muss sagen, es ist schwer zu lesen und keine Bettlektüre. Man merkt schnell, das es sus dem Russischen übersetzt wurde. Ich habe drei Msl neu anfange müssen und man braucht auch Zeit und Ruhe. Ich bin überzeugt dass day Buch noch spannend wird.
Der Titel meiner Rezension ist nicht nur die Benennung eines der vielen Kapitel in Dostojewskis mehr als 1100 Seiten zählenden Spätwerk "Die Brüder Karamasow", sondern kann für den ganzen Roman als treffende Bezeichnung herangezogen werden.Dostojewski, Meister der psychologischen Analyse und gnadenlos realistischer Beleuchter gesellschaftlicher Missverhältnisse, versteht es diesmal seine Charakterzeichnung mit den Gebrüdern Karamasow vom frommen aber auch zweifelnden Gottesmann Aljoscha, dem hedonistischen, temperamentvollen, gleichwohl aber orientierungslosen Lebemann Mitja, dem nüchternen, atheistisch/agnostisch denkenden Iwan und nicht zu vergessen dem ewig zurückgesetzten, kreaturenhaften Smerdjakow reichen zu lassen und somit vier grundverschiedene Charaktere bis in ihr tiefstes Inneres zu zeichnen.Allen gemein ist die anonyme, fast gar nicht existente Beziehung zum gemeinsamen Vater Fjodor Pawlowitsch, einem zynisch-grausamen Possenreisser, der nur für seine eigenen Triebe lebt und sich nie um seine Abkömmlinge gekümmert hat.Um die junge, leichtlebige und entsprechend verrufene Gruschenka entsteht zwischen Mitja und seinem Vater eine bizarre Rivalität, da beide sie zur Frau nehmen wollen. Ein Streit der in einem mysteriösen, scheinbar aber offensichtlichen Verbrechen endet und schließlich in der von Dostojewski perfekt geschilderten behördlichen Untersuchung und dem nachfolgenden turbulenten Gerichtsprozess gipfelt.Daneben gibt es natürlich wieder, wie bei Dostojewski und der damaligen russischen Literatur üblich, wieder eine große Fülle an mehr oder weniger stark eingebundener und gezeichneten Nebenfiguren, die teils mit der Haupthandlung nicht viel zu tun haben und jeweils eigene Nebenhandlungen mit Leben erfüllen (Starez Sossima, die Familie des Stabshauptmanns a. d. Snegirjow u. a.).Christliche Fragen und der im Russland des Jahres 1880 sicherlich hochaktuelle Widerstreit zwischen christlichen Glaube und Gottesfeindlichkeit sind auch in diesem Buch, ähnlich stark wie in den "Dämonen" (aber hier aus einer stärkeren christlichen Sichtweise) vertreten. Die integrierte Novelle "Der Großinquisitor" und die Lebenserinnerungen des Vater Sossima dienen allein diesem Thema und verdrängen zeitweilig die Haupthandlung völlig. Dostojewskis anderem Lieblingsthema, die Schilderung sozialen Elends, ist mit der schwer geprüften Familie Snegirjow Genüge getan.Insgesamt versteht es Dostojewski wieder einmal relativ wenig Handlung kunstvoll und fast schon genüßlich durch sein vielgerühmtes erzählerisches Talent einschließlich teils grotesker, teils urkomische Wendungen und besagte tiefenpsychologische Untersuchungen in wirklich unterhaltsamer und erfüllender Weise in die Länge zu ziehen und dabei seinen Leser, augenzwinkernd, mitzunehmen und für das relativ lange Warten auf Mord und Totschlag zu entschädigen.Daher für das Werk wohlverdiente 5 Sterne.Zu bemängeln ist indessen die Ausgabe des Anaconda-Verlags hinsichtlich dem wenig ansprechenden aber immer gleichmäßigen Druckbild und einer deutlich Ansammlung von immer wieder vorkommenden Druckfehlern.Positiv ist immerhin, dass die obligatorischen französische Passagen immerhin unten auf der Seite mit einer kleine Fußnote übersetzt wurden.Personenverzeichnis, Zeittafeln, Anmerkungen usw. sucht man bei der Ausgabe dagegen vergebens.Für die vorliegende Ausgabe daher nur 3 Sterne, die ich aber nicht in die Gesamtbewertung einfliessen lassen möchte um keinen falschen Eindruck ob der Qualität des Romans zu erzeugen.
ich war gefesselt. Als ich an die Rhetorik des 19.Jahrhundert gewöhnt war, hat mich die Geschichte völlig mitgenommen.Bin begeistert, was auch wohl an der Übersetzung lag. Chapeau!Ich werde mir weitere Werke von Dostojewskij zulegen.
Aufgrund der zahlreichen positiven Bewertungen habe ich mich für die gebundene Ausgabe des Buches entschieden. Beim Lesen musste ich jedoch feststellen, dass die Schriftgröße das Buch nur mit Anstrengung lesbar macht, obwohl ich keine Sehschwäche habe. Habe mich nun für Swetlana Geier's Übersetzung, erschienen im Fischer-Verlag, entschieden. Kostet ein paar Euros mehr, aber dafür ist auf die Qualität Verlass.
Normalerweise lese ich nicht so anspruchsvolle Literatur, doch dieses Buch ist es wert gelesen zu werden, auch wenn es vielleicht nicht so schnell zu lesen ist wie ein einfacher Roman.Es hat mich erstaunt wie ein Buch, dass vor über hundert Jahren geschrieben wurde mich derart mitreißen kann. Schade, dass es nicht mehr von solchen Büchern gibt, die Intensität mit denen die Protagonisten beschrieben sind ist total ergreifend.
Ich habe den Film von bzw. über Swetlana Geier gesehen und mir daraufhin dieses Buch bestellt. Ich wurde nicht enttäuscht. Es ist großartig geschrieben und nicht ohne Grund Weltliteratur. Allerdings muss ich sagen, habe ich keinen Vergleich zu anderen Übersetzungen.Bisweilen vielleicht inhaltlich etwas schwermütig, aber eben Dostojewskij...Ich kann es nur empfehlen, inhaltlich wie formel.
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