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Produktinformation
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Audible Hörbuch
Spieldauer: 8 Stunden und 33 Minuten
Format: Hörbuch-Download
Version: Ungekürzte Ausgabe
Verlag: ABOD Verlag
Audible.de Erscheinungsdatum: 4. September 2018
Sprache: Deutsch, Deutsch
ASIN: B07H2YQ1X2
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 3.007 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)
Häring beschreibt den Trend in Richtung einer globalen Datenbank, die alle Zahlungen enthält und durch biotmetrische Merkmale mit uns verknüpft ist.Dies ist nicht bloss technischer Fortschritt, es wird schrittweise durchgesetzt vor allem von VISA, Mastercard und der Gates-Stiftung in Zusammenarbeit mit den Großen im Silicon Valley. Dies ist keine Verschwörungstheorie, man sagt es ganz offen. Einer der Stichwortgeber hat sogar ein Buch darüber geschrieben warum und wie man das Bargeld, das dem im Weg steht, schrittweise loswerden kann: Kenneth Rogoff / Curse of Cash (Das habe ich auch gelesen, ist eher was für Streber. Wer einen blassen Schimmer von VWL oder Geldwäsche hat merkt, dass seine Argumentation dünn ist).Da geht es zunächst um Profit, langfristig jedoch um Macht. So viel Macht, dass man die Demokratie in der Pfeife rauchen kann wenn die ihren Willen bekommen. Dass die Silicon-Valley-Größen davon nicht viel halten lassen sie ja gelegentlich durchblicken.Es hat eine gewisse Ironie das Buch bei Amazon gekauft zu haben, das wird einem beim Lesen klar ;)
Norbert Häring zeigt die teilweise schon umgesetzten Pläne für die Abschaffung des Bargelds auf und will durch sein aufklärerisches und informatives Buch dazu beitragen, dass die Barzahlung als „Oase der Selbstbestimmung und der Privatsphäre“ nicht verschwindet. (S. 22)Im ersten Kapitel wird an den Beispielen von Kenia (M-Pesa als handybasiertes Zahlungssystem) und Jordanien, wo Hilfsgelder an Flüchtlinge nicht mehr bar ausbezahlt werden, gezeigt, wie die finanzielle Inklusion im Zahlungsverkehr bereits umgesetzt wird. Diese Maßnahmen, die auch von UN-Organisationen als Armutbekämpfung und Entwicklungsförderung unterstützt werden, dienen aber vor allem der Gewinnmaximierung der Finanzdienstleister und der Datengewinnung.Das Projekt Aadhaar in Indien des Obama-Modi-Bündnisses und gefördert von der Gates-Stiftung (S. 75 ff.) kombiniert die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs mit Erfassung von biometrischen Daten und will das Bargeld verdrängen. Die bisherigen Erfahrungen sind - ähnlich wie bei Mikrokrediten - eher problematisch. Das Projekt ist aber für Unternehmen und Geheimdienste interessant, da diese Daten auch zur Bekämpfung von Schwarzgeld bzw. Terrorfinanzierung und Überwachung von Reiseaktivitäten genutzt werden können.Im dritten Kapitel werden dann die sog. Schattenmächte gegen das Bargeld näher beschrieben. Dabei handelt es sich um transnationale Gruppen/Treffen/Organisationen, die an Parlamenten vorbei Ziele und Standards zwar nur infomell festlegen, aber die Regierungen der G20 -Länder fördern die praktische Umsetzung. In der „Besser-als-Bargeld-Allianz“ arbeiten auch Vertreter von Kreditkartenfirmen, Gates-Stiftung, Unternehmen und Banken mit.In Entwicklungsländern mit schwachen und daher willigen Regierungen und ohne starken Datenschutz lassen sich die Maßnahmen für die sog. „finanzielle Inklusion“ bereits in vielen Ländern umsetzen.In Europa wird die Abschaffung des Bargelds eher kritisch gesehen und daher kaum öffentlich diskutiert, jedoch in kleinen Schritten angestrebt. So wurde z.B. in Schweden die Anzahl der Geldautomaten stark reduziert und die Versorgung der Banken und Geschäfte mit Bargeld mit hohen Kosten belastet. (S. 126) Durch die Abhebung von größeren Bargeldbeträgen wird man bei den Banken inzwischen als „Warnkunde“ registriert. (S. 137)Die zukünftigen Möglichkeiten einer umfassenden Überwachung einer bargeldlosen Wirtschaft wird im 4. Kapitel behandelt, zum einen in China, wo mit WeChat und Alipay sowie Videoüberwachung und Personenerkennung ein Sozialpunktesystem für jeden Einwohner im Aufbau ist, mit möglichen negativen Folgen für unerwünschtes Verhalten.Aber auch im Westen können Plattformen wie Amazon enorme Datensammlungen aufbauen, vor allem wenn durch eigene Läden (Amazon-Go), Zahlungssysteme (paypal, apple- oder amazon-pay) oder Kooperation und Datenaustausch mit Kreditkartenfirmen auch der Zahlungsverhalten und Kreditwürdigkeit komplett erfasst wird.Norbert Häring beschreibt die Möglichkeit, dass z.B. ein eigener Amazon-Dollar für Geschäfte geschaffen werden könnte, was die Währungshoheit der Nationalbanken einschränken würde. Amazon will aber kein Bank-Institut werden, da sonst zusätzliche Vorschriften und Auflagen zu erfüllen wären.Auch in China gibt es Bestrebungen, Ölgeschäfte nicht mehr auf Dollarbasis, sondern mit Yuan zu tätigen, dies könnte zu einem Finanzkrieg zwischen China und USA führen, wie dies Dirk Müller in „Machtbeben“ beschreibt.Abschließend liefert Härung noch Informationen zu Kryptowährungen und beschreibt möglichen Widerstand gegen die Abschaffung des Bargeldes. Rechtlich ist in der EU garantiert, dass mit Banknoten Schulden bezahlt werden können, sofern dies nicht vorher ausdrücklich ausgeschlossen wurde. Häring beschreibt seinen Versuch, die Rundfunkgebühren nicht abbuchen zu lassen, sondern diese bar bezahlen zu wollen, die gerichtliche Klärung ist bislang noch nicht abgeschlossen. (S.215).Er schließt mit dem Appell, möglichst an der Barzahlung festzuhalten (Beschreibung von 10 Vorteilen der Barzahlung auf S. 11-13) und zur Information über die Pläne zur finanziellen Inklusion = Bargeldabschaffung beizutragen.Fazit:Ein wichtiges, informatives Buch, das auf eine problematische Entwicklung aufmerksam macht, die bislang nur wenig im öffentlichen Bewusstsein ist. Datensammlungen über alle Kaufhandlungen, die nur noch bargeldlos möglich wären, und Informationen über Zahlungsverhalten und Kreditwürdigkeit in einer Hand sind bedrohlich. Huxleys "Schöne Neue Welt" lässt grüßen, worauf der Titel des Häring-Buches verweist.Die aktuellen Maßnahmen in Indien und afrikanischen Ländern werden in den Medien fast nur als positiver Entwicklungsschritt betrachtet, ohne das Überwachungspotential durch ausländische Firmen/Staaten und das Profitinteresse der Finanztech-Firmen zu sehen.Häring schreibt verständlich, trotzdem ist das Buch eine relativ trockene Lektüre mit einiger Redundanz. Verständlich dass er seine Aussagen mit vielen Beispielen und Belegen absichert, um dem Vorwurf zu entgehen, eine „Verschwörungstheorie zur Bargeldabschaffung“ präsentiert zu haben.Bei der Darstellung der „Schattenmächte gegen das Bargeld“ hätte ich mir gewünscht, dass der Autor die Organisationen und Mitglieder (FATF, CPMIO, Allianz, Stiftungen) übersichtlicher und ggfs. auch grafisch dargestellt hätte. Auch die Gates-Stiftung, die mehrmals als wichtiger Akteur auftaucht, wird nicht genauer beschrieben.Und nicht zuletzt wäre es interessant gewesen, die Position des Finanzministeriums, der Bundesbank oder der zuständigen Parteienvertreter zur Bargeldabschaffung abzufragen. Bei den Wahlprogrammen des Jahres 2017 hat vor allem die AFD dieses Thema damals lautstark aufgegriffen. Zu klären wäre auch, ob die heute von der Politik und den Unternehmen massiv geforderte rasche Digitalisierung in Deutschland auch den Bereich des Zahlungsverkehrs und damit die Zurückdrängung des Bargelds einschließt.Auf jeden Fall: Der Begriff „finanzielle Inklusion“, der mir vor der Lektüre nicht geläufig war, hat mir dank Norbert Härings Buch ein wichtiges Thema erschlossen.
Habe mir das Buch als Hörbuch gekauft. Der Sprecher unterstützt leider mit seinem leicht amerikanisierten Unterton a la Italo Western etwas den reißerischen Eindruck und wirkt für mich leider der Sachlichkeit des Buches entgegen.Inhaltlich ist das Buch jedem nur zu empfehlen, wie auch die anderen Rezensionen aufzeigen. Wer einmal in China war, den dort größten Gelschein (100 RMB = ca. 7 Euro) in der Hand hatte und die jährliche Zahl von Korruptionsverurteilungen in China kennt, weiß wie absurd die Behauptung ist, die Abschaffung von großen Scheinen oder Bargeld insgesamt, würde irgendetwas zur Bekämpfung von Korruption, Verbrechen allgemein oder Terror beitragen.Anzumerken bleibt zweierlei. Entgegen der Aussage des Titels beschäftigt sich das Buch etwa zur Hälfte mit der Sammlung biometrischer Daten und den daraus resultierenden Folgen. Das Thema ist wichtig, wichtiger als digtales Bezahlen und steht natürlich damit in Verbindung, nimmt aber doch deutlich mehr Raum ein als der Titel erahnen lässt. Darüberhinaus hätte es der Akzeptanz des Buches sicher nicht geschadet, wenn der gründlich recherchierten Entgegnung zum Argument Bargeld sei teuer, einmal die tatsächlichen Kosten der Volkswirtschaft für Entwicklung (Fälschungssicherheit), Druck/ Prägung, Inverkehrbringen, Entsorgen und Prüfen (Prüfgeraäte an Kassen, etc.) gegenübergestellt worden wären, denn nur weil der Staat über seine Steuereinnahmen die Herstellung des Bargelds finanziert, ist es ja nicht kostenlos.Aus meiner Sicht Pflichtlektüre wenn man wissen will, was die nächsten 10 Jahre mit unseren Demokratien und Freiheitsrechten über die Hintertür der Bargeldabschaffung passieren wird. Schöne neue Welt!
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